Schneller zum Sex: Warum falsches „Screening“ beim Ansprechen deine Dates killt!

Frauen „Screenen“ beim Ansprechen? Die Wahrheit über Körperkontakt im Flirt und warum du es falsch machst!

In der Welt des Datings und Flirtens kursieren viele Mythen und Halbwahrheiten, besonders wenn es darum geht, wie man schnell zum Ziel kommt. Eine häufig gestellte Frage, die immer wieder auftaucht, ist die nach dem „Screenen“ von Frauen beim Ansprechen. Sollte man bereits in den ersten Minuten Körperkontakt aufbauen, um herauszufinden, ob eine Frau „down to [__]“ ist und man sich somit unzählige Dates erspart? Marko von Flirt Empire nimmt dieses Thema in seinem neuesten Vlog unter die Lupe und liefert erstaunliche Einsichten, die deine Herangehensweise an das Flirten revolutionieren könnten.

Das Dilemma: Ansprechen vs. Screening – Ein grundlegender Fehler

Viele Männer vermischen zwei völlig unterschiedliche Ziele: das erfolgreiche Ansprechen einer Frau und das schnelle Herausfinden ihrer sexuellen Bereitschaft. Marko betont, dass das primäre Ziel beim Ansprechen im Daygame (also tagsüber, im normalen Alltag) nicht darin besteht, sofort mit der Frau im Bett zu landen. Vielmehr geht es darum, eine Kontaktmöglichkeit zu erhalten – sei es eine Telefonnummer oder ein Instagram-Profil.

Das Problem beginnt, wenn du mit der Erwartungshaltung an eine Frau herangehst, sie bereits beim ersten Kontakt auf ihre „Down to [__]“-Bereitschaft zu testen. Marko argumentiert, dass dieses Mindset nicht nur kontraproduktiv ist, sondern auch eine negative Ausstrahlung erzeugt. Gehe stattdessen davon aus, dass jede Frau, die sich auf ein Gespräch einlässt, grundsätzlich offen für mehr ist, solange sie nicht explizit Desinteresse signalisiert.

Daygame vs. Nightgame: Wann Körperkontakt sinnvoll ist

Ein entscheidender Punkt, den Marko hervorhebt, ist der gravierende Unterschied zwischen Daygame und Nightgame im Hinblick auf Körperkontakt:

• Daygame – Sicher spielen, Verbindung aufbauen: Im Tageslicht, wenn du eine Frau ansprichst, rät Marko davon ab, unnötigen Körperkontakt aufzubauen. Abgesehen von einem höflichen Händedruck zur Begrüßung gibt es kaum einen Grund, direkt „touchy“ zu werden. Ein zu frühes, zu offensives Verhalten kann Frauen abschrecken und dich in die „Creep-Schublade“ stecken. Im Daygame geht es darum, eine Verbindung aufzubauen, Sympathie zu wecken und die Frau von deiner Persönlichkeit zu überzeugen. Je mehr Zeit sie angenehm mit dir verbringt, desto höher steigt die „Buying Temperature“ und desto eher ist sie bereit, sich auf mehr einzulassen. Geduld und Authentizität sind hier der Schlüssel.
• Nightgame – Direkte Eskalation: Die Regeln ändern sich, sobald die Sonne untergeht. Im Nightgame, also in Bars, Clubs oder auf Partys, ist die Atmosphäre oft entspannter und viele Frauen sind offener für direkten Körperkontakt und spontane Flirts. Hier empfiehlt Marko tatsächlich, relativ schnell in engen Körperkontakt zu gehen, um die Bereitschaft der Frau für ein intimeres Kennenlernen zu testen. Das Umfeld und die Erwartungshaltung sind hier anders. Es geht darum, schnell herauszufinden, ob die Chemie stimmt und ob sie bereit für mehr ist. Marko verweist auf andere Videos, die sich detaillierter mit Eskalationstechniken im Nightgame beschäftigen.

Die wahre Ursache für „unzählige Dates ohne Sex“

Wenn du die Erfahrung machst, dass Frauen nach einigen Dates nicht mit dir schlafen wollen, liegt das laut Marko selten am fehlenden „Screening“ beim Ansprechen. Vielmehr sind es oft grundlegende Faktoren, die Frauen abschrecken:

• Mangelnde Kommunikation: Du kannst die Frau nicht fesseln, spannende Gespräche führen oder sie emotional abholen.
• Unattraktives Erscheinungsbild: Dein Style, deine Hygiene oder dein allgemeines Auftreten sind nicht ansprechend.
• Fehlende Anziehung: Du strahlst keine männliche Energie oder Selbstbewusstsein aus, das Frauen magnetisch anzieht.
• Finanzielle Unsicherheit: Du kannst kein angenehmes Date organisieren oder zeigst mangelnde finanzielle Stabilität.

All diese Punkte, und noch viele mehr, können dazu führen, dass eine Frau das Interesse verliert, auch wenn sie anfangs offen für ein Date war.

Dein Fokus: Werde der Mann, den Frauen wollen!

Anstatt dich auf das „Screening“ von Frauen zu versteifen, rät Marko dazu, den Fokus auf dich selbst zu legen. Frage dich nicht: „Will diese Frau mit mir schlafen?“, sondern arbeite daran, der Mann zu werden, bei dem sich diese Frage gar nicht erst stellt.

Das bedeutet konkret:

• Optimiere dein Äußeres: Besserer Style, gute Hygiene, ein gepflegtes Erscheinungsbild.
• Verbessere deine Kommunikation: Lerne, fesselnde Gespräche zu führen, Humor einzusetzen und Frauen emotional zu erreichen. Beschäftige dich mit Techniken wie NLP oder Hypnose, um deine Überzeugungskraft zu steigern.
• Baue Selbstbewusstsein auf: Strahlende männliche Energie und ein festes Auftreten sind unglaublich anziehend.
• Fokus auf den „Vibe“: Versteht ihr euch gut? Habt ihr Spaß miteinander? Ist die Frau dir sympathisch? Diese Faktoren sind entscheidend für eine echte Verbindung.

Wenn du an dir selbst arbeitest und diese Aspekte verbesserst, wirst du feststellen, dass Frauen ganz von allein Interesse an dir zeigen und die Frage nach ihrer sexuellen Bereitschaft in den Hintergrund rückt. Du schaffst eine Atmosphäre, in der sie sich wohlfühlt und ganz natürlich zu dir hingezogen wird.

Fazit: Weniger „Screening“, mehr Selbstoptimierung

Markos Botschaft ist klar: Im Daygame ist frühes „Screening“ durch Körperkontakt ein Irrweg, der dich mehr Chancen kostet, als er bringt. Konzentriere dich darauf, eine authentische Verbindung aufzubauen und deine eigene Attraktivität zu steigern. Im Nightgame hingegen können die Regeln lockerer sein und direkterer Körperkontakt kann sinnvoll sein, um schnell die Bereitschaft zu testen.

Vergiss das ewige Zweifeln und die Unsicherheit. Investiere in dich selbst und werde der Mann, den Frauen begehren. Dann ist die Frage, ob Frauen mit dir schlafen wollen, nicht mehr eine Frage des „Screenens“, sondern eine Selbstverständlichkeit.

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