DER ERSTE SATZ.

Das erste, das du ihr schreibst, wenn du ansonsten keinen schönen Aufhänger an euer Treffen und keine Ahnung hast, was du ihr sonst schreiben sollst, ist (wenn sie Lisa heißt):

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GENAU SO.

Das passt immer.

Danach wartest du. Und wartest und wartest. Du wartest maximal 3 Tage lang. Frühestens dann entfreezt du mit etwas Innovativem, wie zum Beispiel dem „Sheldon“:


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Das ist die ganze Magie, die du brauchst. Wenn du dich in abenteuerlichen Openern versuchst, ist die Wahrscheinlichkeit einfach zu hoch, böse auf die Nase zu fallen. Du willst doch „Perfection Game“ fahren, also meide Fehlerquellen wie diese und opene in Zukunft solide im Textgame.

Dennoch gibt es einige Arten zu openen, die sich bewährt haben. Eine davon ist die Facebounce-Methode. Besonders effektiv, wenn du vermutest, dass sie dir wahrscheinlich eher nicht zurückschreibt:


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Dieser Text ist super, weil er

  1. Keine Antwort verlangt und absolut nicht needy (notgeil) ist.
  2. Sie kann dein Profil stalken und dich nochmal anschauen, bevor sie dir schreibt „Ach so, der Typ! Der war richtig süß!“.
  3. Du drehst den Spieß um, sodass sie jetzt den nächsten Schritt machen muss.

Dadurch jagst nicht du sie, sondern sie dich. Voraussetzung, dass das auch klappt ist natürlich, dass du ein einwandfreies OnlineProfil hast mit einem attraktiven Profil- und Titelbild. Stell dir dein Profil einfach wie ein Schaufenster vor; es muss anziehend wirken, damit jemand rein will.

Wenn du tailormade Opener benutzt, dann sorg dafür, dass sie ihr ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Denn wenn du eine Frau zum Lachen bringst, dann öffnet sie sich dir wie eine Blume für die Biene. Versuche einen persönlichen Bezug herzustellen dabei, damit es nicht wie ein Standardopener aussieht.

Universale Opener:


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